Die Fantasie der MOZ
 
Zitat „Er wisse von der betroffenen Anwohnerin persönlich, dass sie kein Interesse an dem Bau der Straßenbeleuchtung habe, sagte er.“
 
Warum verbreitet die MOZ hier Unwahrheiten? Richtig ist und dies ist belegbar, dass eine Anwohnerin der besagten Straße den Hauptverwaltungsbeamten vor der Sitzung schriftliche aufgefordert hat die besagte Straße von der Prioritätenliste zu nehmen, und dies wurde auch so in der Sitzung gesagt, nix anderes.
 
Man sieht hier ganz deutlich warum es so wichtig ist, dass die Sitzungen der Ausschüsse als Tondokument für die Bürger zur Verfügung stehen sollten.
 
Dann könnte die Beeskower Lokalredaktion eine journalistische Arbeit abliefern, die diesen Namen auch verdient.
 
Ebenso die angesprochenen Wildschweine sind eine Angelegenheit die sich zu einem einem Problem im gesamten Stadtgebiet entwickeln, natürlich muss man sich hier entschuldigen, dass man nun da wohnt wo die Schweine sind. Man hofft das Redaktion und Verwaltung ( kann man durchaus zusammen nennen) diese Entschuldigung annehmen.
 
Was tut die Verwaltung hier seit Jahren gegen die sich ausbreitenden Wildschweine im Stadtgebiet ? Antwort :- NIX-
 
Man kann die MOZ und Herr G. aber verstehen, wir sprechen Neue, teils kontroverse Themen an, die der Verwaltung und einigen Leuten nicht gefallen, da scheint es legitim Personen in ein gewisses Licht rücken zu wollen.
 
Warum liest man kurz vor der letzen Stadtverordnetenversammlung nichts zum Thema Hauptsatzung der Stadt Beeskow.
 
Hier plant die Verwaltung entgegen einiger Vorschläge die Entscheidungsfreigrenzen des Bürgermeisters und die des Hauptauschuss im überproportionalen Maß zu erhöhen. Die Mehrheit der Abgeordneten hat dann nur noch begrenzt die Möglichkeit Entscheidungen der Verwaltung zu beeinflussen, da viele Entscheidungen der SVV nicht mehr vorgelegt werden müssen.
 
– Ist das mit dem Demokratiebegriff im Einklang? – wir sehen das anders.
 
Ebenso fraglich die meisten Kommunen im Umkreis haben einen viel geringen Entscheidungsfreiraum der Verwaltung und senken diesen sogar noch weiter.
 
Liebe Grüße an die Redaktion und an Herr Class Relotius der ja augenscheinlich jetzt in Beeskow redaktionell tätig ist.